Montag, 7. November 2016

"Butter chicken"

Dieses Rezept enthält weder Butter noch Hähnchen, ist jedoch vom indischen Originalrezept abgeleitet. Im Gegensatz zum Cearas Rezept, das auf dem Herd mit Kichererbsen zubereitet wird, habe ich den Slow cooker angeschmissen um den längst überfälligen Tofu aufzubrauchen.

  • 1/3 cup Cashews
  • 2 kleine Zwiebeln oder 1 große, klein geschnitten
  • 2-3 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 TL Garam masala
  • 3/4 TL gem. Kreuzkümmel
  • 3/4 TL Zimt
  • 3/4 TL Ingwerpulver
  • 1/4 TL Cayenne (oder mehr)
  • 1 1/4 cups Gemüsbrühe (375 ml)
  • 690 ml passierte Tomaten
  • 1 EL Zucker
  • 3 cups gewürfelter Tofu oder gekochte Kichererbsen

Slow cooker vorheizen.

Alle Zutaten von Cashew bis Zucker in den Standmixer geben und gut mixen, bis die Sauce glatt ist.

Sauce in den Slow cooker geben und Tofu bzw. Kichererbsen unterziehen. 4-5 h auf "low" garen.

Zu Reis oder Naan servieren.

Sonntag, 6. November 2016

Spaghetti alla Puttanesca





Diese Rezept stammt aus dem Buch "Low-FODMAP and vegan" von der wunderbaren Jo Stepaniak.


Für 2-4 Personen

  • 3 cups passierte Tomaten ohne Salz (750 ml)
  • 1 1/2 EL Knoblauchöl
  • 1 TL getr. Basilikum
  • 1/2 TL getr. Oregano
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL frisch gemahlener Pfeffer
  • 1/4 TL Paprikaflakes (optional)
  • 1/2 cup gehackte, schwarze Oliven (125 ml)
  • 2 EL eingelegte Kapern, ohne Lake

Kräuter zwischen den Fingern verreiben. Mit den restlichen Zutaten in einer großen Pfanne erhitzen.

Deckel leicht geöffnet auflegen und bei mittlerer Wärme 35-40 min köcheln lassen. Gelegentlich umrühren, zum Ende in beobachten.

Zu gekochten Spaghetti (bei Bedarf glutenfrei) servieren.


Symbol-Foto: su-lin (CC BY-NC-ND 2.0) via flickr.com

Freitag, 28. Oktober 2016

Pasta Ratatouille

  • 500 g Vollkorn-Nudeln
  • Wasser
  • 1 Aubergine
  • 1 mittelgr. Zucchini
  • 1 Paprika
  • 1 Dose Pizzatomaten (400 g)
  • 2 TL getr. Oregano
  • 2 TL getr. Basilikum
  • 1/2 TL Paprikapulver
  • 2 TL Zucker
  • 2 Knoblauchzehen oder 1 TL Knoblauchöl
  • Salz
  • Pfeffer
Nudeln in den Einsatz des Instant pots oder einen Schnellkochtopf geben. Mit Wasser bedecken.

Gemüse in mundgroße Stücke schneiden und auf die Nudeln schichten. Gewürze, Zucker und Knoblauch darauf geben und mit den Tomaten bedecken.

Manual 4 min einstellen bzw. 4 min nach Erreichen des Drucks kochen. Sofort Druck ablassen. Umrühren und mit Salz und Pfeffer abaschmecken.

Sonntag, 10. Juli 2016

Dhal für viele Menschen

Heute ist Gemeindefest und wie jedes Jahr bin ich für die Verköstigung der Fleischverweigerer zuständig. :-) Aus praktischen Gründen gibt es als Beilage grundsätzlich Reis (es lebe der Erfinder des Reiskochers).

Dieses Jahr sollte mein Instant pot, ein elektrischer Schnellkochtopf, zum Einsatz kommen. Zum einen ist er schnell beladen und macht seine Arbeit ohne Aufmerksamkeit zu verlangen. Zum anderen kann man in ihm das Essen auch warm halten. Klasse, wenn man im Gottesdienst den Chor leitet. Natürlich kann das Dal auch in einem normalen Topf gekocht werden. Dies dauert ca. 40 min.

Inspiration habe ich mir hier geholt. Da man Spinat jedoch nicht warm halten sollte, die Tomaten bei der dreifachen Menge den Topf gesprengt hätten und ich meine Hülsenfrüchte-Reserven aufbrauchen wollte, musste ich das Rezept jedoch umändern.

*** Foto folgt ***

3 TL gem. Kreuzkümmel (15 ml)
3 TL gem. Koriander (15 ml)
3 TL Kurkuma (15 ml)
3/4 TL Cayennepfeffer (3,75 ml)
3 gr. Zwiebeln
9 Koblauchzehen
frischer Ingwer (ich hatte ein etwa 2 Daumen großes Stück)
6 EL Öl oder Wasser
600 ml Linsen, rot oder gelb
525 ml Chana dal (halbierte Kichererbsen)*
3300 ml Wasser
2 1/2 TL Salz

Gewürze vermischen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und klein würfeln.

Öl oder Wasser im Topf erhitzen und Zwiebeln darin glasig dünsten. Ingwer und Knoblauch hinzufügen und etwa 1 min mitgaren.

Gewürze unterziehen und die restlichen Zutaten hineingeben. Gut verrühren und auf "manual" bzw. nach erreichen des vollen Drucks bei Herd-Schnellkochtöpfen 10 min garen.

10 min ohne weitere Hitze ruhen lassen, danach den restlichen Dampf entweichen lassen. Das Dhal sollte recht flüssig sein, ggf. noch heißes Wasser unterrühren.

Zu Reis oder veganem Naan servieren.

* Man kann das Chana dal auch durch gelbe oder rote Linsen ersetzen. Dann jedoch das Wasser auf 2250 ml reduzieren.

Sonntag, 26. Juni 2016

Erdnussbutter-Shake

Die letzten Tage hatte ich nicht wirklich Lust auf Essen. Kein Wunder bei der Hitze. Aber flüssig kann man eine Mahlzeit ja auch zu sich nehmen. :-)

In der Hoffnung, meiner Tochter etwas Obst unterjubeln zu können, probierte ich diesen Peanut butter cup milkshake. Sie verschmähte ihn leider, was aber ein Verlust für sie war. Ich löffelte ihn, denn zum Trinken war er fast zu dick. Er schmeckte dekadent und vollmundig. Zum Lippenlecken.

Als Alltagsshake war er mir aber "too rich". Diese leichtere Variante ist jedoch ebenso lecker und befriedigt schokoladige Gelüste auf gesunde Art.

Für 1 Person

- 1 gefrorene Banane
- 2 Medjoul-Datteln ohne Kern
- 2 EL ungesüßter Kakao
- 1 EL ungesüßte Erdnussbutter oder Erdnussmus
- 200 ml Wasser

Je nach Stärke des Mixers Banane und Datteln in Stücke schneiden. Mit den restlichen Zutaten zu einem glatten Milchshake mixen.

Mittwoch, 15. Juni 2016

So schmeckt der Himmel: Alfredo-Sauce

Ich übertreibe nicht: Das ist eine der leckersten Saucen, die ich kenne. Und alles, was man braucht, sind ein paar Zutaten und ein hitzebeständiger Standmixer.

Zugegeben, Miso fällt nicht in die Kategorie "Standardausrüstung", aber allein schon für dieses Rezept lohnt sich die Anschaffung. Versprochen.

Wir essen diese Sauce über Nudeln und gedämpftem Gemüse. Fertig ist der Pasta-Himmel. Dem stimmten auch alle omnivoren Freunde zu, die wir bisher damit beglückten. 

Dieses Rezept ist von der wunderbaren Anja von Cooking with plants und wie zu vielen ihrer Rezepte, gibt es auch hier ein Video dazu:



Für 4 Personen (oder 2 sehr verfressene)

1 cup* Cashewnüsse
1/4 cup Pinienkerne (oder zusätzlich Cashews)
1/4 cup Hefeflocken (optional)
1 EL "weiße" Misopaste
1 EL Sesammus
1 TL Zwiebelgranulat
1 TL Salz
2 Knoblauchzehen
1/2 cup pflanzliche Milch
1 1/2 cups kochendes Wasser

Alle Zutaten in den Mixer geben und mixen, bis eine glatte Sauce entstanden ist. Am besten frisch essen, da sich die Konsistenz im Kühlschrank verändert.

* 1 cup entspricht 250 ml (ich werde bald Gramm-Angaben posten)

Sonntag, 12. Juni 2016

Süße Brötchen

Heute hatte ich unbändige Lust auf Rosinenbrötchen. Die sind aber nicht in vegan zu bekommen, also musste ich mich selbst in die Küche stellen. Dafür duftete dann aber auch die ganze Wohnung nach frischem Hefegebäck. Das war es absolut wert. 

Für 24 Stück
  • 300 g Rosinen
  • 375 ml Mandelmilch, lauwarm
  • 190 g zerlassene Margarine, abgekühlt
  • 750 g Weizenmehl Type 550
  • 3/4 TL Salz
  • 1 Pk. Vanillezucker
  • 1 1/2 Pk. Trockenhefe
  • Margarine zum Bestreichen

Vorbereitung: Rosinen für 1 min in kochendem Wasser einweichen. In einem Sieb abgießen.

Variante 1: Die restlichen Zutaten in einen Brotbackautomaten füllen. Rosinen beim Signalton zufügen.

Variante 2: Die restlichen Zutaten zu einem Hefeteig verkneten, Rosinen darunter arbeiten und an einem warmen Ort um das Doppelte aufgehen lassen.

Verarbeitung: Backofen auf 50°C Umluft vorheizen. Teig leicht bemehlen und mit der Hand kräftig kneten. Eine Rolle formen und in 24 Stücke teilen, diese zu Brötchen formen.

Auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche mit großem Abstand setzen. Bleche in den vorgeheizten Ofen schieben. Nach 10 min die Temperatur auf 180°C erhöhen und Brötchen goldbraun backen.

Donnerstag, 9. Juni 2016

Dhal-Suppe mit Vollkorn-Naan

Dieses Rezept passt gut zum Blognamen, denn es macht nicht viel Arbeit. Allerdings muss man schon gerne indisch kochen, dass man ohne weiteres alle Zutaten zu Hause hat. Eine meiner Masala-Boxen ist mit orientalischen Gewürzen gefüllt, frischer Ingwer und Linsen sind auch immer in meiner Küche vorrätig. Also kann ich diese Suppe leicht aus dem Ärmel schütteln.

Diese wärmende und dennoch leichte Suppe ist von diesem Rezept abgeleitet. Grüne Chilis sind nicht so meins und frischen Koriander bekomme ich hier auf dem Land leider nicht. Aber auch ohne diese Zutaten schmeckt sie wunderbar aromatisch.

Perfekt zu Dhal schmeckt Naan-Brot, das im Original eigentlich mit Joghurt zubereitet wird. Das Fehlen fällt aber gar nicht auf. :-)



Für 3-4 Personen

Für das Brot
  • 2 TL Trockenhefe
  • 375 ml warmes Wasser
  • 1 EL Agavendicksaft
  • 525 g Vollkornmehl
  • 1/2 TL Salz
Für die Suppe
  • 300 g Linsen, gewaschen und mind. 30 min eingeweicht
  • 1,5 TL Kreuzkümmelsamen
  • 2 TL Senfsamen
  • Wasser nach Bedarf
  • 8 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 5 cm Ingwer, fein gehackt
  • 1 gr. Zwiebel, fein gewürfelt
  • 1 TL gem. Gelbwurz
  • 1 TL Garam masala
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • 2 gr. Tomaten, klein gewürfelt oder 2/3 Dose Pizzatomaten
  • 1,5 TL Salz
  • 1250 ml Wasser

Die Hefe im Wasser auflösen, Agavendicksaft unterrühren und 10 min ruhen lassen. Mehl und Salz unterrühren und kräftig kneten. Zu einer Kugel formen und 30-45 min an einem warmen Ort gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Kreuzkümmel- und Senfsamen in einem normalen oder einem Schnellkochtopf trocken erhitzen.

Wenn die Senfsamen anfangen zu springen mit etwas Wasser ablöschen und Zwiebel, Ingwer und Koblauch hinzufügen. Deckel schließen und unter regelmäßigem Rühren ca. 8-9 min dünsten. Bei Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen.

Restliche Gewürze hinzufügen und 15 Sekunden andünsten. Tomaten und ggf. noch wenig Wasser unterrühren und 6-7 min köcheln lassen.

Linsen abgießen und mit Wasser und Salz unterrühren.

In einem normalen Topf 35 min leicht köcheln lassen. Im Schnellkochtopf 13 min nach Druckaufbau kochen.

Den gegangenen Teig in 8 Stücke teilen, aus jedem eine Kugel rollen und diese mit den Händen zu einem flachen Fladen formen. Eine Pfanne trocken erhitzen und die Fladen auf jeder Seite 30-45 Sekunden anbraten. Mit der Suppe servieren.

Mittwoch, 8. Juni 2016

Mandel-Biscotti

Diese schlichten Cantuccini habe ich auf fatfreevegan.com gefunden. Sie sind schnell und einfach zusammen geknetet und werden doppelt gebacken, so dass sie perferkt ins liebste Getränk getunkt werden können. Ich backe sie gerne für weit entfernt wohnende Menschen, denen ich etwas Gutes tun möchte. Sie überleben nämlich selbst die Weihnachtspost.

Für 24 Biscotti

  • 1 1/2 EL Ei-Ersatzpulver (Ersatz für 4-5 Eier)
  • 6 EL Wasser
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1/2 TL Zimt
  • 3/4 TL Natron
  • 240 g Weizenmehl
  • 170 g Zucker
  • 65 g ungeschälte Mandeln

Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.

Ei-Ersatz mit Wasser in einem Schraubglas oder Mixer gut schütteln/aufschlagen. Mit den anderen Zutaten gut verkneten. Wenn der Teig zu trocken ist, esslöffelweise Wasser hinzufügen, so dass ein fester, klebriger Teig entsteht.

Teig in zwei Stücke teilen und jedes in einen Block formen, der 7,5 cm breit und 2,5 cm hoch ist. Beide Stücke mit Abstand auf das Backpapier legen und 30 min backen.

10 min auskühlen lassen, dann jeden Block mit einem scharfem Messer schräg in 12 Stücke schneiden. Auf einer Schnittseite zurück aufs Backpapier legen und 10 min backen.

Alle Biscotti wenden und weitere 10 min backen. Die fertigen Biscoti, die noch feucht wirken können, auf einem Gitter abkühlen lassen.

Montag, 6. Juni 2016

Gebackenes Erdbeerporridge

Es gibt Rezepte, da spielt man bereits beim Lesen durch, ob alle Zutaten in der eigenen Küche vorhanden sind. Dieses gebackene Erdbeer-Porridge gehörte bei mir dazu. Schon beim Anblick des Fotos lief mir das Wasser im Mund zusammen. Also hab ich schnell die Kinder ins Bett gebracht und bin dann gleich in die Küche.

Das gebackenePorridge schmeckt nur leicht süß und ist daher perfekt für ein gesundes Frühstück oder eine Zwischenmahlzeit. Mit Ahornsirup oder veganer Schlagsahne kann er aber auch zu einem dekadenten Nachtisch aufsteigen.


Für eine Springform mit 26 cm Durchmesser oder eine Brownieform 23x23 cm


Trockene Zutaten
  • 2 cups Haferflocken (200 g)
  • 2 EL gem. Leinsamen (15 g)
  • 1/2 TL Salz
  • 1/4 cup Zucker (60 g)

Feuchte Zutaten
  • 1 cup pflanzl. Milch (250 ml)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1/4 cup Mandelmus (70 g)
  • 1 gehäufter cup klein gewürfelte Erdbeeren (220 g)

Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorwärmen. Eine runde Springform oder eine Browniesform mit Backpapier auslegen.

Die feuchten und trockenen Zutaten separat miteinander vermischen. Für die feuchten bietet sich ein Minimixer an.

Die zwei Mischungen miteinander verrühren und in der Form gleichmäßig verteilen.

Die Backzeit beträgt ca. 30 min, je nach Ofen kann es etwas kürzer oder länger dauernd. Der Porridge ist fertig, wenn die Oberfläche nur noch leicht nachgibt.

Sonntag, 5. Juni 2016

Hüttenkäse

Endlich ein neues Rezept. :-)

Jeder deutsche Supermarkt hat mittlerweile vegane Brotaufstriche im Sortiment, manche bieten sogar veganen Käseersatz an. Aber beide sind i.d.R. sehr fettreich und letzterer meist hoch verarbeitet. Also kommen sie uns nur selten ins Haus.

Für selbst gemachte Brotaufstriche muss man aber nicht zwangsläufig stundenlang in der Küche stehen, wie dieser Cottage cheese beweist. Sind die Cashewkerne erst einmal eingeweicht, hat man in wenigen Minuten etwas aufs Brot.

Er schmeckt zwar nicht 100%-ig wie Hüttenkäse, ist aber genauso variabel würzbar wie das tierische Pendant. Wie wäre es mit einer Mischung aus Zwiebel, Knolbauch, Pfeffer und Schnittlauch? Oder ganz schlicht Currypulver? Oder etwas dekadenter mit Radieschen und Frühlingszwiebeln? Sogar in süßen Speisen kann er beeindrucken. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.


  • 3 EL ungesalzene Cashewkerne (30 g), mind. 2h in Wasser eingeweicht
  • 3 EL ungesüßte Mandelmilch (45 ml)
  • 1 TL Apfelessig
  • 1 TL Hefeflocken
  • 1/4 TL Salz
  • 350 g Seidentofu 
Cashews, Mandelmilch, Apfelessig, Hefeflocken und Salz 1-2 min glatt mixen.

Seidentofu mit den Fingern oder einer Gabel in kleine Bröckchen zerteilen.

Seidentofu und Cashewcreme vorsichtig verrühren. Kräuter unterheben oder den Hüttenkäse damit bestreuen.

Sonntag, 8. Mai 2016

Hier tut sich nichts? Doch!

Vier Monate und kein einziges neues Rezept? Ja, so sieht's leider aus. Zwar habe ich einige neue Leckereien ausprobiert, zum Posten komme ich aber nicht wirklich. Dafür hab ich aber einige alte Rezepte um öl-freie Varianten ergänzt.

Wer also vegan ohne Fettzugabe essen will oder wessen Waage zu hohe Zahlen ausspuckt, dem sei die stetig wachsende Rubrik "Ohne Fettzugabe" ans Herz gelegt.

Bald kommen sicher auch neue Rezepte, die schnell gemacht und lecker sind. :-)